PhD an unserem Institut
An unserem Institut arbeiten Promovierende und Postdocs eng zusammen, um sowohl den wissenschaftlichen als auch den sozialen Austausch untereinander und zwischen den vier Abteilungen zu fördern. Gemeinsam organisieren sie ein PhD/Postdoc-Seminar, das in regelmäßigen Abständen stattfindet und bei dem interne und externe Sprecherinnen und Sprecher wissenschaftliche und karriererelevante Themen vortragen. Den Seminaren folgt ein informelles Get-together, das weiteren Raum für Austausch und Netzwerken bietet.
Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts fahren jährlich zu einem wissenschaftlichen Retreat, der den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Abteilungen anregen soll. Die Zusammenarbeit gut informierter Forscherinnen und Forscher bildet die Basis für exzellente Wissenschaft. Es ist Aufgabe der Promovierenden und Postdocs, das wissenschaftliche Programm des Retreats zu entwerfen.
Alle Promovierenden können regelmäßig an Weiterbildungsmaßnahmen wie Seminaren und Workshops teilnehmen, die am Institut oder extern stattfinden. Nicht-wissenschaftliche Trainings behandeln zum Beispiel die Themen Selbstpräsentation, wissenschaftliches Schreiben, Führungskräfteentwicklung, Karriereplanung, Zeit- oder Konfliktmanagement und vieles mehr. Die Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen (ZWE) am Institut bieten zusätzlich Fortbildungen in bestimmten wissenschaftlichen Methoden an.
Das Max Planck PhDnet vertritt die über 4500 Promovierenden der Max-Planck-Gesellschaft. Gegründet im Jahr 2003 arbeitet das Netzwerk hauptsächlich daran, Arbeitsbedingungen von Promovierenden zu verbessern und den wissenschaftlichen Austausch zu fördern. Die gewählten externen Vertreterinnen und Vertreter der Institute sowie die Jahreshauptversammlung bilden das Rückgrat des PhDnet.
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Die Max-Planck-Gesellschaft hat zum Ziel, Grundlagenforschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Da auch die von Promovierenden durchgeführte Forschung diesem Ziel verpflichtet ist, hat die Max-Planck-Gesellschaft für den wissenschaftlichen Nachwuchs eine besondere Verantwortung, der sie unter anderem durch eine optimale Betreuung und Qualifizierung gerecht werden muss. Doktorand*innen müssen hohe Erwartungen erfüllen. Ebenso hohe Ansprüche gelten für die Betreuung der Promovierenden an Max-Planck-Instituten, denn eine verantwortungsvolle Betreuung mit transparenten Rahmenbedingungen und Regeln trägt entscheidend zum erfolgreichen Verlauf der Promotionsphase bei.
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Alle Promovierende, die nicht Teil eines strukturierten Graduiertenprogramms sind, haben die Möglichkeit, durch hochkarätig besetzte Thesis Advisory Committees betreut zu werden. Diese Komitees sind mit Expertinnen und Experten aus dem jeweiligen Forschungsfeld besetzt und begleiten die Doktorandinnen und Doktoranden durch ihre gesamte Doktorarbeit. Sie stehen auch als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung und bieten den Promovierenden die Chance, ein berufliches Netzwerk aufzubauen.
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Diese Leitlinien leisten Hilfestellung zur Vermeidung von Plagiaten in PhD-, Master-, Bachelor- und Diplomarbeiten am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung. Sie wurden von den Fakultäten für Biowissenschaften und für Chemie und Geowissenschaften übernommen. Bitte beachten Sie, dass diese Leitlinien nicht alle aufkommenden Fragen oder Situationen abdecken können. In Zweifelsfällen kontaktieren Sie immer Ihren Betreuer, die Ompudsperson des Instituts oder die wissenschaftliche Koordinatorin. Zusatzlich sollten Sie immer den Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis folgen.
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