Max Planck Institute for Medical Research

Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung. Sollten Sie als Vertreter*in der Presse nach Expert*innen zu verschiedenen Themen suchen, wenden Sie sich gerne an die Pressestelle des Instituts. Wir stellen Ihnen auch gerne Bildmaterial in hoher Auflösung für den Druck zur Verfügung.

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Blick in das gewundene Plasmagefäß des Stellarators Wendelstein 7-Xin rötlichem und blauem Licht. Die Wände sind mit rechteckigen Kacheln ausgekleidet.

Patrick Cramer spricht mit Bram Wijlands, Geschäftsführer der Max-Planck-Innovation, über gründungswillige Forschende und ihre spannenden Start-ups mehr

Ehrenvolle Mitgliedschaft: Peer Fischer mit AIMBE Präsidentin Lola Eniola-Adefeso (rechts) und Yongjie Jessica Zhang, Chair of the Fellows 2024 (links).

Peer Fischer, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg und Professor am Institute for Molecular Systems Engineering and Advanced Materials der Universität Heidelberg, ist zum Fellow des American Institute for Medical and Biological Engineering (AIMBE) ernannt worden. mehr

Nahaufnahme entlang der Längsrichtung eines Vlieses aus feinen Kupferfasern. Im Vordergrund sind die Metallfasern scharf und werden nach hinten unscharf.

Batterieelektroden werden durch den beschleunigten Ionentransport über Metallvliese dicker und damit leistungsfähiger sowie kostengünstiger mehr

Neues regulierendes Protein des Zytoskeletts in Nervenzellen identifiziert

Das Wachstum und die Funktionsweise von Nervenzellen stützen sich auf eine gitterartige Struktur, das membranassoziierte periodische Skelett, kurz MPS. Wie die Organisation des MPS gesteuert wird, war bisher nicht bekannt. Nun hat ein Team der Max-Planck-Institute für medizinische Forschung sowie für Multidisziplinäre Naturwissenschaften entdeckt, dass die Organisation von der Konzentration des Proteins Paralemmin-1 bestimmt wird. mehr

In der linken oberen Bildhälfte ist ein hell glühender Tiegel in einer Heißspirale zu sehen. Darunter ist eine Scheibe zu erkenne, die sich dreht. Zwischen Tiegel und Scheibe fliegt nach rechts ein hell glühender Metallfaden weg. Durch den glühenden Tiegel und Metallfaden schimmern Teile der Apparatur rötlich.

Ein Elektroauto kostet mehr als ein vergleichbarer Verbrenner, weil die Batterie so teuer ist. Und mit einer Ladung kommt auch kaum ein Modell so weit wie ein durchschnittliches Auto mit einer Tankfüllung. Die Batene GmbH, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, will das ändern. Das Start-up entwickelt Elektroden, die Batterien deutlich leistungsfähiger, sicherer und billiger machen könnten – und setzt dabei auf eine Spinnerei. mehr

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